Das Märchen „Der König vom goldenen Berge“ erscheint 1815 in der ersten Fassung der Märchensammlung „Kinder- und Hausmärchen“ von den Gebrüdern Grimm. Der Anfang des Märchen ähnelt ein wenig dem Märchen des Es ähnelt den Märchen vom singende, springende Löweneckerchen.
Wir lernen einen reichen Kaufmann kennen, der durch ein tragisches Unglück auf See sein ganzes Hab und Gut verliert. Es bleibt ihm, seiner Frau und seinen zwei Kindern nichts weiter als ein alter Acker zum Leben. Um sich etwas abzulenken geht er eines Tages auf das Feld und trifft ein kleines schwarzes Männchen. Es verspricht ihm Reichtum und Gold. Es stellt jedoch eine Bedingung. Nach 12 Jahren muss der Kaufmann wieder auf den Acker kommen und dem Männchen das Wesen überreichen, welches ihm bei seiner Rückkehr als erstes begegnet und an den Beinen hängt. Der Kaufmann dachte „was kann das anders sein als mein Hund?“, vergaß jedoch seinen kleinen Sohn. So sagte er „Ja“.
Zu Hause angekommen, erreicht ihn als erstes sein kleiner Junge. Die Überraschung und der Schock sind groß. Wie das Märchen „Der König vom goldenen Berge“ nun weitergeht und was es mit einer weißen Schlange und drei Riesen zu tun hat, das höre Dir nun in der neuen Märchen Podcast Folge an. Viel Spaß dabei!